Ganz selten ist das Schreiben eine Mühe. Mein Kopf ist dann gespannt, etwa so, als hätte einer im Schädel so ein Ding angebracht – mir fällt jetzt nicht ein, wie das Ding heißt – und das Ding spreizt sich von innen gegen die Schläfen, sodass mein Kopf fast auseinander fällt. Aber von außen hält mein Schädel dagegen, weil so leicht bricht ein Dickkopf wie der meine nicht in zwei Teile. Druck von außen gegen Druck von innen. Ja, so fühlt sich das an, wenn mein Kopf gespannt ist und mir nicht einfällt, was ich schreiben soll und auch nicht, wie das blöde Ding heißt, das Schuld ist an der Plage mit dem Schreiben.