Finster ist´s, der Mond versteckt.
Ich schleich, die Hände eingesteckt,
auf die Hecke zu.
Schuhu! Schuhu!
Ich mach einen Satz zurück.
Zum Glück, zum Glück!
Eine Eule mit Geheule.
Verflixt, verteufelt! Diese schwarze Nacht!
Vor Schreck hab ich mir die Hose nass gemacht!
Meine verschnupfte Nase bringt mich drauf,
ich leg mir die Hose mit Taschentüchern aus.
Halbherzig kratzt ´ich den letzten Mut zusamm´n
und pirsch mich wieder an die Hecke ran.
So ist es nun mal mit Befehlen,
ihretwegen muss ich mich quälen.
Kann das sein? Gibt´s das auch?!
Die Hecke riecht nicht nach totem Laub.
Eher so, ich glaub es kaum,
wie dieser Koalabärenbaum!
Eukalyptus macht meine Nase frei.
Jetzt riech ich noch so allerlei.
Käfer in der Winterstarre,
Raureif und den kalten Lauf der Knarre,
der auf mich gerichtet ist.
Mist!
Das Leben liegt vor mir,
auf keinen Fall will ich verrecken hier!
Der Eukalyptusduft hat sich verzogen.
Es stinkt erneut aus meinen Hosenboden.
Ich denk mir: Was?! Ich will ein Werwolf sein?
Tödlich wie ein Schleuderstein?
Den Schützen in der Hecke,
den bring ich hundert Mal zur Strecke!
Der Wolfspelz sträubt sich auf meinem Nacken!
Ich höre noch die Waffe knacken!
Blitzschnell fahr ich aus dem Gewand!
Bei Gott! Kein Werwolf ist je so schnell davon gerannt.
Ich schleich, die Hände eingesteckt,
auf die Hecke zu.
Schuhu! Schuhu!
Ich mach einen Satz zurück.
Zum Glück, zum Glück!
Eine Eule mit Geheule.
Verflixt, verteufelt! Diese schwarze Nacht!
Vor Schreck hab ich mir die Hose nass gemacht!
Meine verschnupfte Nase bringt mich drauf,
ich leg mir die Hose mit Taschentüchern aus.
Halbherzig kratzt ´ich den letzten Mut zusamm´n
und pirsch mich wieder an die Hecke ran.
So ist es nun mal mit Befehlen,
ihretwegen muss ich mich quälen.
Kann das sein? Gibt´s das auch?!
Die Hecke riecht nicht nach totem Laub.
Eher so, ich glaub es kaum,
wie dieser Koalabärenbaum!
Eukalyptus macht meine Nase frei.
Jetzt riech ich noch so allerlei.
Käfer in der Winterstarre,
Raureif und den kalten Lauf der Knarre,
der auf mich gerichtet ist.
Mist!
Das Leben liegt vor mir,
auf keinen Fall will ich verrecken hier!
Der Eukalyptusduft hat sich verzogen.
Es stinkt erneut aus meinen Hosenboden.
Ich denk mir: Was?! Ich will ein Werwolf sein?
Tödlich wie ein Schleuderstein?
Den Schützen in der Hecke,
den bring ich hundert Mal zur Strecke!
Der Wolfspelz sträubt sich auf meinem Nacken!
Ich höre noch die Waffe knacken!
Blitzschnell fahr ich aus dem Gewand!
Bei Gott! Kein Werwolf ist je so schnell davon gerannt.
Fortsetzung ... :) ...
AntwortenLöschenFinster ist´s, der Mond versteckt.
Er schleicht, die Hände eingesteckt,
auf seine Beute zu.
Schuhu! Schuhu!
Er macht einen Satz zurück.
Zum Glück, zum Glück!
Eine Eule mit Geheule.
Verflixt, verteufelt! Diese schwarze Nacht!
Vor Schreck hätt´ er sich beinahe in die Hose gemacht!
Der Arme irrt umher ganz ohne Ziel,
seit Jahrhunderten dasselbe Spiel.
Der Durst nach Blut ist seine Sucht,
Unsterblichkeit hat ihn zum Leben verflucht.
Vor ihm das Mädchen. Das möchte er haben.
Sie verschlingen. An ihrem Leib sich laben.
Ihr süßes Blut zieht ihn so an,
erneut pirscht er sich an sie ran.
Er denk sich: „Was?! Ich will ein Vampir sein?
Tödlich wie ein Schleuderstein?
Das Mädchen vor der Hecke,
das bring ich hundert Mal zur Strecke!“
Doch als die Kleine den Bösen sieht,
etwas ganz Unerwartetes geschieht.
Na, wer hätte das gedacht,
dass sie ihm ins Gesicht nur lacht.
kluge Mädchen gehen nie ohne Waffe aus!!!!!!!!!!!!!
aus ihrer Tasche blickt ein Knoblauch raus.
Der Böse hat den sogleich erkannt,
Bei Gott! Kein Vampir ist je so schnell davon gerannt.
lg akkordeon angela