Direkt zum Hauptbereich

Nicole und Jonathan

Jonathan, reich, gut aussehend, mit einem losen Mundwerk. Nicole, still, unscheinbar und immerfort am Denken.
An einem Wolkentag sitzen sich die beiden in der Cafeteria gegenüber und Jonathan knallt Nicole die Bücher auf den Tisch.

Die Gemeinde Alberndorf und die Freunde zeitgenössischer Dichtung verleihen mir einen Anerkennungspreis beim Wettbewerb AKUT 11 und Nicole und Jonathan einen Platz in der Alberndorfer Anthologie Nr. 5.

Tausend Dank! Ich bin glücklich. Und jetzt mach ich mir einen Kaffee!

Kommentare

  1. Kaffee..........................Juhee...

    …Oh welch Freud, bin ich auf Maria stolz,
    Mein Schwesterherz und ich, geschnitzt aus ähnlichem Holz!!!!!!

    Viele Jahre uns verbinden,
    schon oft musste unsere Freundschaft sich schinden,

    doch streiten wir, sind wir auch schnell wieder gut,
    meine Schwesterherz und ich, aus gleichem Blut :):):)


    LG Angela

    AntwortenLöschen
  2. Gratulation!!!
    Wünsche dir noch viel weiteren Erfolg...

    LG

    AntwortenLöschen
  3. super, maria. gratuliere dir.

    AntwortenLöschen
  4. Maria AppenzellerMittwoch, 10 August, 2011

    Vielen Dank an euch alle. Ich freue mich wirklich sehr.

    AntwortenLöschen
  5. Wow - Maria!! Herzlichen Glückwunsch!! Ich freu mich sehr für dich, dass es zum zweiten Mal geklappt hat! Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du auch in der Anthologhie Nr. 6 dabei bist!! :D

    AntwortenLöschen
  6. Danke. Morgen ist Preisverleihung. Bin gespannt auf die vielen Texte.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Lieblingstexte

Das Pferd ist weg

Scheiße! Das Pferd war weg! Mia rannte über die Koppel. Die Cowboystiefel waren kacke. Klar, zum Reiten hatte der kleine Absatz seine Berechtigung. Schließlich wollte Mia nicht wegen glatter Sohlen durch die Steigbügel rutschen und bei einem Sturz womöglich hängen bleiben. Aber auf der Wiese stolperte sie. Huch! Mia schlug mit dem Gesicht auf. Das Gras war warm und weich und roch – eindeutig! Okay, dachte sie resigniert. Alte Indianerweisheit: Ist die Scheiße noch am Dampfen, kann das Pferd nicht weit gelaufen sein. Das bestätigte sich, als Mia sich aufrappelte: Völlig frei – ohne Sattel und Trense – galoppierte ihre Schwester in den Sonnenuntergang. CC0 Pexels

Geschichte

Ein gute Geschichte ist wie Musik und klingt weiter. CC0 Pexels

Rosenkrieg

Anika geriet in Rage, sobald sie ihn sah. Dabei war es Liebe auf den ersten Blick gewesen. Damals im Blumenmarkt. Sie war über einige am Boden stehende Lavendelbüsche gebeugt. Als sie sich aufrichtete, stach er ihr ins Auge. Sie verliebte sich vom Fleck weg in seine Eleganz. Nun lungerte er auf der Veranda herum und warf einen langen Schatten in der Abendsonne. Anika verpasste ihm einen Tritt – diesem verlausten Rosenstock im Terrakottatopf. CC0 pixabay/889520

Im Handel: Ein Cowboy im Dörfle

Herzklopfen – endlich ist „Ein Cowboy im Dörfle“ im Handel erhältlich. Ich fühle mich wie eine Mama an der Haustür, deren Kind die Schultasche schultern und zum ersten Mal alleine zum Bus geht. Ich habe eine Riesenfreude, bin stolz und gespannt, wie euch meine Story über den Cowboy Jase Jackson und seine bayrische Liebe Laura gefällt. 50 Seiten Liebe in „Ein Cowboy im Dörfle“. Ab sofort überall erhältich, wo es E-Books gibt. Maria Appenzeller. 2018. dp Digital Publishers. Stuttgart. ISBN: 9783960873174 Kaufen bei Amazon Kaufen bei Thalia 50 Seiten Liebe. Ein Cowboy im Dörfle. Überall wo es E-Books gibt.