Dunst steigt aus den Wiesen, der Wald ist tropfenschwer. Ein Zauber liegt auf dieser Morgenstunde. Hasen! Mutter Reh und ihre Kitze.
Und ich spaziere weiter in der stillen Au, als plötzlich über meine Stiefelspitzen ein Tier ins Stolpern kommt.
Schwarze Augen, brauner Mantel, eine Daumen-Zeigefinger-Spanne klein. Ein Wiesel ist´s. Und schon verschwunden.
Und ich spaziere weiter in der stillen Au, als plötzlich über meine Stiefelspitzen ein Tier ins Stolpern kommt.
Schwarze Augen, brauner Mantel, eine Daumen-Zeigefinger-Spanne klein. Ein Wiesel ist´s. Und schon verschwunden.
Und die Morgenstund´ verzaubert auch den Pleschinger See...
AntwortenLöschenDort sitze ich an diesem lauen Sommermorgen und lasse mich von den Sonnenstrahlen erwärmen.
Über Nacht hat es geregnet. Eine reinigende Dusche für den See. Das Wasser ist heute klarer als sonst. Es glitzert und funkelt ähnlich
einem Diamanten. Sanfte Wellen zieren die Oberfläche auf der ein Schwan den See durchstreift. Wie ein Segelschiff, getragen vom Wind, schwimmt er. Mit erhobenem Hals steuert der stolze Schwan in meine Richtung zum Ufer.
Dort warte ich auf seine Ankunft.
LG Akkordeon Angela