Nebel in der Stadt. Er kriecht durch die Ritzen meines Mantels. Frierend ziehe ich die Schultern hoch.
Eine Frau begegnet mir. Sie lächelt.
Was gibt´s zu lachen bei dem Wetter, denke ich noch. Da merke ich, dass sich meine Laune hebt. Beschwingt schreite ich aus. Grinsend.
Eine Frau begegnet mir. Sie lächelt.
Was gibt´s zu lachen bei dem Wetter, denke ich noch. Da merke ich, dass sich meine Laune hebt. Beschwingt schreite ich aus. Grinsend.
Liebe Maria!
AntwortenLöschenDu hast einen grauen Alltag perfekt beschrieben - und den kleinen Sonnenstrahl, der den trüben Nebel vertreibt. :)
Und somit schicke ich ein Lächeln um die Welt, damit sich der Nebel verzieht. :-)
gefällt mir
AntwortenLöschenHallo ihr beiden!
AntwortenLöschenVielen Dank. Über Kommentare freue ich mich immer.
Einen lieben Gruß,
Maria
Hallöchen Maria,
AntwortenLöschenstimmt, genau so ist es mir auch schon öfter ergangen. Ein Lächeln steckt an.
LG Steffi
Hallo Steffi,
AntwortenLöschen... und es macht glücklich. Jemand hat mir dazu mal einen tollen Spruch ins Stammbuch geschrieben: Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere.
LG Maria