Der Wind ist ein Spieler, er spielt mit Gräsern und Laub. Verspielt er aber, dann zuckt er aus.
Scheiße! Das Pferd war weg! Mia rannte über die Koppel. Die Cowboystiefel waren kacke. Klar, zum Reiten hatte der kleine Absatz seine Berechtigung. Schließlich wollte Mia nicht wegen glatter Sohlen durch die Steigbügel rutschen und bei einem Sturz womöglich hängen bleiben. Aber auf der Wiese stolperte sie. Huch! Mia schlug mit dem Gesicht auf. Das Gras war warm und weich und roch – eindeutig! Okay, dachte sie resigniert. Alte Indianerweisheit: Ist die Scheiße noch am Dampfen, kann das Pferd nicht weit gelaufen sein. Das bestätigte sich, als Mia sich aufrappelte: Völlig frei – ohne Sattel und Trense – galoppierte ihre Schwester in den Sonnenuntergang. CC0 Pexels
Sieht ganz so aus, als ob Gräser und Laub den Wind am Wochenende ausgetrickst haben, so wie er getobt hat.. Was er wohl verloren hat..?
AntwortenLöschenVielleicht wettete er, er könne die Wolken vertreiben ...
AntwortenLöschenDas könnte sein. Da hätte er sich allerdings ordentlich übernommen... :D Aber ein Versuch wäre es wert gewesen. :D
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