Ich habe oben in der Menü-Leiste eine Seite Über mich ... erstellt. Für alle, die sich das Klicken sparen wollen, das gibt´s drauf zu lesen:
Als Kind zeichnete ich jeden Tag. Spielten wir draußen Räuber, saß ich nachher am Stubentisch und malte die Höhle, die Hängematte aus buntem Tuch, das Eisengestell über dem Feuer, den Rauchabzug in der Steindecke. Die Liebe zum Detail ist mir geblieben. Heute nütze sie mir beim Schreiben.
Als Kind zeichnete ich jeden Tag. Spielten wir draußen Räuber, saß ich nachher am Stubentisch und malte die Höhle, die Hängematte aus buntem Tuch, das Eisengestell über dem Feuer, den Rauchabzug in der Steindecke. Die Liebe zum Detail ist mir geblieben. Heute nütze sie mir beim Schreiben.
Während meiner Volksschulzeit liebte ich Emmenthaler Käse.
Ich aß, bis mir graute. Seit vorigem Jahr mag ich den würzigen Lochkäse wieder.
Mit vierundzwanzig wollte ich keine Brille mehr. Der Optiker passte mir Linsen an. Meine Augen trockneten aus, die Linsen blieben auf den Pupillen kleben, drehten sich nicht mit.
Ich trage immer noch Brille. Ein Selbstportrait ohne hab ich trotzdem geschafft.
Ich schreibe, weil ich gerne Kind bin. Oder König. Puppenspieler. Meine Figuren sind meine Untertanen. Ich ziehe die Fäden.
Das ist meine Welt.
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(c) Maria Appenzeller, Selbstportrait 2008 |
Das Zeichen liegt in der Familie, sehr gelungenes Selbstporträt:)
AntwortenLöschenHallo Angela,
AntwortenLöschendankeschön. Wenn ich an die vielen Versuche denke, die im Papierkorb verschwunden sind, ... bin recht zufrieden damit.
Liebe Grüße,
Maria
donnerwetter! schreiben, malen, kannst du auch kochen?
AntwortenLöschen... sofern ich mich zusammennehme ...
AntwortenLöschenLiebe Maria!
AntwortenLöschenEine sehr schöne Beschreibung über dich und deine Schreibe-Welt! Ich freu mich schon auf all die Geschichten die noch kommen mögen.. :)
Und - Gratulation zu deinem Selbstportät! Ist dir wirklich sehr gelungen! :)
Liebe Grüße
Alex :)
Hallo Alex,
AntwortenLöscheneinen schönen Dank. Es werden viele folgen.
Grüße aus dem Netz,
Maria